Auf der letzten BAG-Sommerschule in Breuberg hat Bruce Hitchings einen Vortrag über Lufteffizienz gehalten. Folgendes Video gibt das wieder:
Daraufhin habe ich das Prinzip des Tests an meiner Pipe (Henderson Drones) mit verschiedenen Reeds durchgeführt und kam zu einem überraschenden Ergebnis.
Getest habe ich in der Bass: Omegareed, Ezeereed, Kinnaird, MG.
In den Tenors: Ezees, Kinnaird, MG, Henderson, Balancetone, Selbies.
Das Ergebnis für die Bassbordun: Alle Reeds haben deutlich Luft durchgelassen und die Pipe hat nur sehr kurz den Druck halten können, mit Außnahme des Omegareeds.
Bei den Tenors: Alle Reeds haben Luft durchgelassen außer den Kinnairds und den Balance-tonereeds.
Hier mein Ergebnis:
Allerdings habe ich mit den Balancetone Reeds in einer anderen Pfeife ein anderes Ergebnis erziehlt, ebenso mit den Kinnairds. In einer Wallace Pipe zog die mittlere Tenor Luft... Warum das? Ich weiß es nicht.
Heißt das nun, das alle andern Reedmarken (Ezees, Selbie, MG, Henderson) nichts taugen?
AntwortenLöschenUm wieviel steigt die Anstrengung wirklich, wenn ein Reed nicht 100%ig luftdicht ist?
Und ist es schwieriger mit luftdurchlässigen Reeds einen konstanten Ton zu blasen/ den Druck zu halten?