AHU!
Ich sitze an der Tastatur und überlege, was ich über meinen Aufenthalt bei der BAG-Sommerschule schreiben soll und weiß nicht, was bzw. wo ich anfangen soll. Es gibt so viele Eindrücke zu verarbeiten.
Es war auf jeden Fall eine tolle Zeit, in der man wieder viele nette Leute kennelernen durfte und alte wiedersehen konnte. Es war sehr lustig aber auch sehr anstrengend. Der Vorrat an Ibuprofen war auf alle Fälle notwendig, für den Morgen nach den durchgezechten Nächten, um gleich um 0900 wieder für 2x3 St. Unterricht fit zu sein. Es gab eine Menge geiler Musik zu hören in den Nächten im Keller. Und die Zeit verging proportional schneller zu der anzahl der Tage auf der Burg.
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Ich, beim spielen einger Tunes im Keller. (Copyright Detlef S.) |
Die Burg bietet auf jeden Fall die richtige Athomsphäre für dieses Instrument und das schöne ist, es ist so viel Platz, dass jeder eine Nische zum üben finden kann.
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Wenn Ihr wisst, was ich meine. |
Ich denke, meine Zimmerkameraden und ich, die wir uns schon länger kennen, haben es auch geschafft etwas mehr Céolas und etwas weniger College of Piping in die Woche zu bringen, was das ganze, m.M. nach, noch etwas vielfältiger werden lies.
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3. Place MSR, Dixi Ingram und meine Wenigkeit. |
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