Für alle fachfremden Leser hier: Reed ist das englische Wort für Schilf und bezeichnet im Dudelsackfachjargon das Rohrblatt, das in den Pfeifen die Luft zum Schwingen bringt. Es geht hier speziell um das Reed in der Spielflöte (Chanter), ein Doppelrohrblatt, das aufgrund seiner Bauweise recht schwer anzublasen ist und somit etwas Übung und Training erfordert bis man das Anblasen schafft.
Es gibt ungefähr drei vier händevoll verschiedene Hersteller und somit auch in ihrer Charakteristik unterschiedliche Reeds.
Da es sich hier um ein Naturprodukt handelt (Schilf) variiert die Qualität der einzelnen Reeds je Hersteller auch zum Teil mehr oder weniger stark. Man könnte fast sagen, man bekommt im Grunde Rohmaterial, das sich der Pfeifer selbst noch nach seinen Bedürfnissen anpassen muss. Reeds, die von vornherein schlecht klingen, werden aussortiert.
Der sogenannte "Plug&Play"-Effekt ist hier nur selten zu bekommen/beobachten. Ein Einspielen, Feilen oder andere Manipulation ist oft notwendig, je nachdem, was man persönlich für einen Ton haben will und welche Charakteristik das Reed haben soll.
Im Laufe meiner 11 jährigen Dudelsackspielerlaufbahn, habe ich einige Reeds zerschnitzt oder durch Unachtsamkeit zerstört. Ich habe viele Marken ausprobiert, doch nur eine blieb mir bis heute positiv im Gedächtnis. Und zwar die verhältnismäßig wenig beachteten Reeds der Marke "Anderson". Vor ca. 8 Jahren hatte ich mir mal einen Satz bestellt und dann nochmal vor ca. 1-2 Jahren einen weiteren Satz. Die Rohrblätter haben einen Wandel durchgemacht. Optisch sind sie in die Breite gegangen, wo sie vorher eher schmal und länglich waren. Tonal ist ihr ausgeprägter "Crow" auf dem hohen A verschwunden und klingen auf den ersten Blick eher durchschnittlich. Diese Änderung hängt vermutlich mit der steigenden Stimmung der Chanter zusammen.
In meinem Reed-Kasten befinden sich nun 3 gut funktionierende Anderson-Reeds. Und was wunderbare an diesen Reeds ist, dass sie so gutmütig sind. Sie bedürfen etwas Aufmerksamkeit, müssen eingespielt werden, verzeihen aber auch, wenn man an ihnen drückt und feilt. Wenn man nun auch noch an den richtigen Stellen feilt und drückt und das alles nicht übertreibt und sie etwas einspielt, hat man am Ende sehr gutklingende Reeds, die auch die Natural-Notes (C# und F#) gut zur Geltung bringen und auch das Piobaireachd-HG kommt gut heraus, ohne das man gezwungen ist, sein etwaiges Klebeband verschieben zu müssen (was u.a. notwendig sein kann, um Töne rein zu stimmen). Darüber hinaus klingen sie in der oberen Hand süß, ohne zu dünn zu wirken. Das "Crow"-Phänomen ist (leider) verschwunden.
Was bleibt ist ein solides Reed, dem ich, aufgrund meiner mehrfachen Erfahrung, damals wie heute, anderen Marken jederzeit den Vorzug geben würde.
Donnerstag, 22. April 2010
Freitag, 16. April 2010
Wieso Dudelsack?
Die meist gestellte Frage, neben der, was ich unter dem Kilt trage, ist die, wie ich zum Pipen gekommen bin. Das war so:
1999 war ich mit zwei Freunden durch GBriatannien gereißt und war auch in Schottland. Dort habe ich mir, ich glaub es war in Inverness, einen Kilt gekauft. Wir haben gezeltet und gefroren, es war Sommer und hauptsächlich nass. Während der paar Tage Aufenthalt in SC, haben wir keinen Dudelsackspieler spielen sehen/gehört und wenn, dann zumindest keinen, der mir im Gedächtnis blieb.
Zuhause angekommen wollte ich das Erlebniss (Dudelsackmusik zu hören) nachholen und lieh mir eine CD (Black Watch "Proud Heritage", sehr empfehlenswert!) und eine Schallplatte aus der städtischen Musikbib., deren B-Seite komplett schottisch ausgerichtet war. Sie hieß "La Zampogna", aber ich habe sie nie wieder gesehen. Zu doof, denn ich würde gerne wissen, wer auf der Aufnahme gespielt hat. Dort war auch der erste Piobaireachd drauf, den ich gehört habe, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, was Piobd. eigentlich ist. Das Stück hieß "MacKintosh's Lament" und erzählt von einem Mann und seinem Pferd...
Diese Platte und insbesondere das 1. Stück auf der Proud Heritage ("Johnny Cope") ließen ein Bild in meinem Kopf entstehen: Ein Pfeifer, drüben auf dem Hügel, die Siluette im Sonnenuntergang zu sehen, schickt seine mystischen Töne dem Tal entgegen. Ein Ton erklingt, nur um kurz vor dem Verschallen durch einen neuen abgelöst zu werden.
Das war ein Bild von Freiheit! Und das wollte ich auch tun. Die fixe Idee Dudelsackspielen zu lernen war geboren.
1999 war ich mit zwei Freunden durch GBriatannien gereißt und war auch in Schottland. Dort habe ich mir, ich glaub es war in Inverness, einen Kilt gekauft. Wir haben gezeltet und gefroren, es war Sommer und hauptsächlich nass. Während der paar Tage Aufenthalt in SC, haben wir keinen Dudelsackspieler spielen sehen/gehört und wenn, dann zumindest keinen, der mir im Gedächtnis blieb.
Zuhause angekommen wollte ich das Erlebniss (Dudelsackmusik zu hören) nachholen und lieh mir eine CD (Black Watch "Proud Heritage", sehr empfehlenswert!) und eine Schallplatte aus der städtischen Musikbib., deren B-Seite komplett schottisch ausgerichtet war. Sie hieß "La Zampogna", aber ich habe sie nie wieder gesehen. Zu doof, denn ich würde gerne wissen, wer auf der Aufnahme gespielt hat. Dort war auch der erste Piobaireachd drauf, den ich gehört habe, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, was Piobd. eigentlich ist. Das Stück hieß "MacKintosh's Lament" und erzählt von einem Mann und seinem Pferd...
Diese Platte und insbesondere das 1. Stück auf der Proud Heritage ("Johnny Cope") ließen ein Bild in meinem Kopf entstehen: Ein Pfeifer, drüben auf dem Hügel, die Siluette im Sonnenuntergang zu sehen, schickt seine mystischen Töne dem Tal entgegen. Ein Ton erklingt, nur um kurz vor dem Verschallen durch einen neuen abgelöst zu werden.
Das war ein Bild von Freiheit! Und das wollte ich auch tun. Die fixe Idee Dudelsackspielen zu lernen war geboren.
Donnerstag, 15. April 2010
U Pipe
Yes, auch auf You Tube bin ich selbstredend vertreten. In dem folgenden biete ich auf der Degerpipe eine Interpretation von "MacKintosh's Lament" dar. Ich habe vor noch mehr Piobd.-Stücke nach und nach in dieser Spielweise aufzunehmen und in U-Tube zu stellen.
www.dudelsack-rheinmain.de
So dann, also, wer's bis dato noch nicht mitbekommen hat:
Ich bin Dudelsackspieler und im Titel ist der Link zu meiner Homepage. Wer für Hochzeiten, Geburtstage, Beerdigungen etc. athmosphärische Musik braucht kann sich an mich wenden, ebenso unterrichte ich das Instrument.
Ich mache das nicht Hauptberuflich, aber es ist ein guter Nebenverdienst.
Die Homepage besteht seit Juni 2009 und befindet sich derzeit in professioneller Umarbeitung. Ich hoffe, dass sie bald an den Start gehen kann. Es wird mehrere Untermenüs geben, ein komplett neues Design (nicht eins dieser komischen Vorlagen) und einen Downloadbereich für Filme, Audiodats, von mir bereits veröffentlichte Texte und Bilder.
Die Konkurenz ist in den vergangenen Monaten stark gewachsen. Ich erhoffte mir für das Frühjahr '10 mehr Anfragen, die bleiben noch aus. 2009 war ich in den Sommermonaten gut ausgebucht. Vielleicht kommt der Ansturm noch.
Als potentieller Auftraggeber steht man natürlich vor der Wahl, man will ja für sein Geld auch Qualität. Aber woran erkennt man einen "qualitativ" guten Pfeifer? Im Grunde nicht, solange man ihn nicht live gehört und gesehen hat.
Zu einem vernünftigen Sound gehört natürlich auch ein sicheres Auftreten, man muss als Musiker wissen, was man tut. Man muss sein Instrument kennen und wissen wie es auf Temperaturschwankungen reagiert und wie es sich nach einer Pause ändert.
Der Dudelsack ist keine Gitarre oder Klavier, dass man stimmt und dann diese Stimmung hält für einen großen Zeitraum. Auch das Stimmen mit einem Stimmgerät ist unangebracht, da der Dudelsack seine eigene (reine) Stimmung hat.
Wenn man dann weiß, wie sich das Instrument verhält und sich seine Stimmung unter bestimmten Verhältnissen ändert, kann man im Grunde unter allen Umständen auf allen Anlässen spielen.
Man muss sich vergegenwärtigen (insbesondere als Musiker/Dudelsackspieler), dass das Stimmen auf einer Beerdigung sich grundlegend unterscheidet zum Stimmen vor einem Geburtstagsständchen. Das Stimmen unmittelabr bevor man das entsprechende Stück spielt ist unangebracht. Man stelle sich die Trauergäste am Grab vor, es sollte eigentlich "Amazing Grace" ertönen und dann erschallen nur Stimmphrasen. Das geht nicht. Das Instrument muss stimmen, wenn man ansetzt und Amazing Grace anfängt zu spielen. Und dafür muss man eben sein Instrument kennen.
Es gab Events (bisher nur wenige), wo ich als Spieler einen, ich nenn es "Kaltstart" an den Tag legen musste. Das heißt, es gab schlicht keine Möglichkeit vorher das Instrument zu Stimmen. An dieser Stelle muss man dann entweder kurz das Instrument zu Hause anspielen und/oder die ziemlich genaue Position der Drones kennen, wo sie stehen müssen, damit diese zum Chanter/Spielflöte stimmen.
Dies macht m. M. nach u. a. einen professionellen Dudelsackspieler aus. Das ganze wiederum macht natürlich keinen Sinn, wenn man an sich nicht die Fähigkeit mitbringt oder schon ausgebaut hat, das Instrument generell zu stimmen.
Ich bin Dudelsackspieler und im Titel ist der Link zu meiner Homepage. Wer für Hochzeiten, Geburtstage, Beerdigungen etc. athmosphärische Musik braucht kann sich an mich wenden, ebenso unterrichte ich das Instrument.
Ich mache das nicht Hauptberuflich, aber es ist ein guter Nebenverdienst.
Die Homepage besteht seit Juni 2009 und befindet sich derzeit in professioneller Umarbeitung. Ich hoffe, dass sie bald an den Start gehen kann. Es wird mehrere Untermenüs geben, ein komplett neues Design (nicht eins dieser komischen Vorlagen) und einen Downloadbereich für Filme, Audiodats, von mir bereits veröffentlichte Texte und Bilder.
Die Konkurenz ist in den vergangenen Monaten stark gewachsen. Ich erhoffte mir für das Frühjahr '10 mehr Anfragen, die bleiben noch aus. 2009 war ich in den Sommermonaten gut ausgebucht. Vielleicht kommt der Ansturm noch.
Als potentieller Auftraggeber steht man natürlich vor der Wahl, man will ja für sein Geld auch Qualität. Aber woran erkennt man einen "qualitativ" guten Pfeifer? Im Grunde nicht, solange man ihn nicht live gehört und gesehen hat.
Zu einem vernünftigen Sound gehört natürlich auch ein sicheres Auftreten, man muss als Musiker wissen, was man tut. Man muss sein Instrument kennen und wissen wie es auf Temperaturschwankungen reagiert und wie es sich nach einer Pause ändert.
Der Dudelsack ist keine Gitarre oder Klavier, dass man stimmt und dann diese Stimmung hält für einen großen Zeitraum. Auch das Stimmen mit einem Stimmgerät ist unangebracht, da der Dudelsack seine eigene (reine) Stimmung hat.
Wenn man dann weiß, wie sich das Instrument verhält und sich seine Stimmung unter bestimmten Verhältnissen ändert, kann man im Grunde unter allen Umständen auf allen Anlässen spielen.
Man muss sich vergegenwärtigen (insbesondere als Musiker/Dudelsackspieler), dass das Stimmen auf einer Beerdigung sich grundlegend unterscheidet zum Stimmen vor einem Geburtstagsständchen. Das Stimmen unmittelabr bevor man das entsprechende Stück spielt ist unangebracht. Man stelle sich die Trauergäste am Grab vor, es sollte eigentlich "Amazing Grace" ertönen und dann erschallen nur Stimmphrasen. Das geht nicht. Das Instrument muss stimmen, wenn man ansetzt und Amazing Grace anfängt zu spielen. Und dafür muss man eben sein Instrument kennen.
Es gab Events (bisher nur wenige), wo ich als Spieler einen, ich nenn es "Kaltstart" an den Tag legen musste. Das heißt, es gab schlicht keine Möglichkeit vorher das Instrument zu Stimmen. An dieser Stelle muss man dann entweder kurz das Instrument zu Hause anspielen und/oder die ziemlich genaue Position der Drones kennen, wo sie stehen müssen, damit diese zum Chanter/Spielflöte stimmen.
Dies macht m. M. nach u. a. einen professionellen Dudelsackspieler aus. Das ganze wiederum macht natürlich keinen Sinn, wenn man an sich nicht die Fähigkeit mitbringt oder schon ausgebaut hat, das Instrument generell zu stimmen.
Über den Titel
"Dastirum" ist ein altes gälisches Wort, dessen Übersetzung nicht so ganz gewiss ist. Es heißt wohl soviel wie "Bravo" oder "Heyho" oder so was. Angus MacKay hat "Dastirum gu seinnim piob" als erstes mit "I'm proud to play a pipe" übersetzt, seit dem ist das gleichnamige Stück als solches bekannt.
Dastirum ist gleichzeitig der Titel der CD von Allan MacDonald of Glenuig auf dem einige Piobaireachd Stücke zu hören sind.
Piobaireachd (sprich Pie-Broch) ist das, um was es hier in dem Blog hauptsächlich gehen wird. Es ist eine bestimmte Form der schottischen Dudelsackmusik (siehe dazu auch den entsprechenden Wikipedia-Eintrag für eine kurze Einführung).
Seit 10 Jahren bin ich nun von dieser Musik fasziniert und beschäftige mich damit.
Im Jahr 2009 entschied ich mich über dieses Thema zu promovieren und habe nach kurzer Suche einen Professor gefunden, der diese Arbeit betreut. Seit Okt. 2009 bin ich Promotions-Student an der Uni-Frankfurt am musikwissenschaftlichen Institut.
Die Ursprüngliche Idee war eine kulturanthropologische Studie über Piobaireachd zu betreiben. Da dieses Thema (Piobd.) sehr komplex ist, gilt es einzugrenzen. Mittlerweile bin ich etwas von der Idee einer kulturanthropologischen Studie abgewichen und spiele nun mit dem Gedanken einer Art von Diskursanalyse zu führen, wobei kulturanthropologische Fragen, in diesem Zusammenhang mit reinspielen werden. Mehr dazu ein andern mal.
Alles in allem weiß ich nicht, wo mich der Weg hinführen wird und ob ich das (die Promotion) bis zum Ende durchziehen werde. Es gibt allerdings auch niemanden, vor dem ich mich rechtfertigen muss. Auf jeden Fall ist es ein spannendes Thema, in dem es so viel zu entdecken gibt. Es macht mir Spaß, mich damit zu beschäftigen.
Dastirum ist gleichzeitig der Titel der CD von Allan MacDonald of Glenuig auf dem einige Piobaireachd Stücke zu hören sind.
Piobaireachd (sprich Pie-Broch) ist das, um was es hier in dem Blog hauptsächlich gehen wird. Es ist eine bestimmte Form der schottischen Dudelsackmusik (siehe dazu auch den entsprechenden Wikipedia-Eintrag für eine kurze Einführung).
Seit 10 Jahren bin ich nun von dieser Musik fasziniert und beschäftige mich damit.
Im Jahr 2009 entschied ich mich über dieses Thema zu promovieren und habe nach kurzer Suche einen Professor gefunden, der diese Arbeit betreut. Seit Okt. 2009 bin ich Promotions-Student an der Uni-Frankfurt am musikwissenschaftlichen Institut.
Die Ursprüngliche Idee war eine kulturanthropologische Studie über Piobaireachd zu betreiben. Da dieses Thema (Piobd.) sehr komplex ist, gilt es einzugrenzen. Mittlerweile bin ich etwas von der Idee einer kulturanthropologischen Studie abgewichen und spiele nun mit dem Gedanken einer Art von Diskursanalyse zu führen, wobei kulturanthropologische Fragen, in diesem Zusammenhang mit reinspielen werden. Mehr dazu ein andern mal.
Alles in allem weiß ich nicht, wo mich der Weg hinführen wird und ob ich das (die Promotion) bis zum Ende durchziehen werde. Es gibt allerdings auch niemanden, vor dem ich mich rechtfertigen muss. Auf jeden Fall ist es ein spannendes Thema, in dem es so viel zu entdecken gibt. Es macht mir Spaß, mich damit zu beschäftigen.
Über Sinn und Unsinn dieses Blogs
Im Grunde verfolge ich das Ziel meine Homepage www.dudelsack-rheinmain.de in der Suchmaschine höher zu bringen, und ich glaube gelesen zu haben, dass ein verlinkter Blog dazu beitragen kann.
Und da ich sowieso gerne tippe, kann ich in Zukunft auch einfach ab und an hier was reinschreiben.
Thematisch bewegt sich dieser Blog in der Musik, und zwar genauer in der schottischen Dudelsackmusik. Darum geht's.
In Zukunft werde ich hier posten, was mir durch den Kopf geht bezüglich dieses Themenkomplexes und das ist einiges.
Ob dieser Blog Leser finden wird, weiß ich nicht, ich werd's sehen. Zumindest bleibt es eine Projektionsfläche.
Und da ich sowieso gerne tippe, kann ich in Zukunft auch einfach ab und an hier was reinschreiben.
Thematisch bewegt sich dieser Blog in der Musik, und zwar genauer in der schottischen Dudelsackmusik. Darum geht's.
In Zukunft werde ich hier posten, was mir durch den Kopf geht bezüglich dieses Themenkomplexes und das ist einiges.
Ob dieser Blog Leser finden wird, weiß ich nicht, ich werd's sehen. Zumindest bleibt es eine Projektionsfläche.
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